Gemeinschaftliches Engagement für die Natur – Ziel: alle Mitarbeitenden weltweit trinkwasserneutral stellen
Kirn, 22. März 2024. In Hennweiler haben rund 50 Mitarbeitende von SIMONA und deren Familienmitglieder, gemeinsam mit dem Unternehmen „planted“ und dem regionalen Forstamt Bäume für einen nachhaltigen Zweck gepflanzt. „planted“, ein Unternehmen mit Sitz in Köln, widmet sich der Schaffung nachhaltiger Lösungen zur Bekämpfung des Klimawandels und zum Schutz der Umwelt. Durch die Bepflanzung von Bäumen wird zukünftig eine große Menge CO2 gebunden und gleichzeitig der Trinkwasserbedarf vieler Menschen gesichert. Die Anlage des Firmenwaldes markiert einen wichtigen Schritt für SIMONA auf dem Weg, alle Mitarbeitende weltweit trinkwasserneutral zu stellen.
Gemeinsam wurden an diesem Tag 300 Bäume gepflanzt, darunter verschiedene Baumarten wie Eichen, Buchen und Kirschbäume, um die lokale Umwelt zu stärken. Vor Ort gab es eine Auswahl an Speisen und Erfrischungen, um die Teilnehmer zu stärken und bei Laune zu halten. Um die langfristige Gesundheit und Nachhaltigkeit der neu bepflanzten Waldflächen zu gewährleisten, wurde am 21. März, dem internationalen Tag des Waldes, ein Wildabwehrschutz hinzugefügt. Die Maßnahme in Zusammenarbeit mit der Grundschule Hennweiler und dem regionalen Forstamt zielt darauf ab, die Bäume vor Wildtieren zu schützen und sicherzustellen, dass sie optimal wachsen und gedeihen können.
Die Baumpflanzaktion ist eine von vielen Maßnahmen, die SIMONA im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie initiiert. SIMONA orientiert sich dabei an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Das Unternehmen strebt CO2-Neutralität bis 2050 an. SIMONA bekräftigt ihr Engagement für eine inklusive Unternehmenskultur ebenfalls durch den Beitritt zur „Charta der Vielfalt“, die die Wertschätzung aller unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter, Religion, sexueller Orientierung oder physischen Fähigkeiten unterstreicht.
