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SIMONA setzt Meilenstein mit Erfassung weltweiter Scope 3 Emissionen

SIMONA hat einen wegweisenden Schritt in Richtung umfassender Transparenz getan, indem sie mit der Erhebung der weltweiten Scope 3 Emissionen ihrer Produktionsstandorte begonnen hat. Die Einbeziehung dieser indirekten Emissionen markiert einen entscheidenden Fortschritt hin zu einer noch transparenteren Erfassung der Umweltauswirkungen des Unternehmens.

Scope 3 Emissionen umfassen indirekte Treibhausgasemissionen, die durch die vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette entstehen, darunter Materialien, vor- und nachgelagerte Lieferketten, Kundenanwendungen und Geschäftsreisen. Die Erfassung dieser Emissionen ist von herausragender Bedeutung, um ein umfassendes Bild der Umweltauswirkungen der gesamten Wertschöpfungskette zu erhalten.

Der Prozess der Erhebung von Scope 3 Emissionen ist im Vergleich zu den bereits erfassten Scope 1 und 2 Emissionen deutlich komplexer und zeitintensiver. Dies resultiert aus der Vielzahl von Faktoren und der Notwendigkeit, Informationen von Lieferanten und Partnern zu sammeln.

Johannes Kappler, Head of Sustainability, betont: „Die Erhebung der Scope 3 Emissionen ist ein ambitionierter, aber unerlässlicher Schritt, um die Gesamtheit unserer Umweltauswirkungen zu verstehen und gezielte Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung zu ergreifen. Dieser Prozess trägt wesentlich dazu bei, unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt und den kommenden Generationen zu erfüllen.“ SIMONA bekräftigt damit ihr Engagement für umfassende Nachhaltigkeitspraktiken und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Umweltauswirkungen.

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